BLITZLICHT · STILLEN

Wusstest Du das?

  • Das Weinen eines Babys kann bei einer stillenden Mutter den Milchspendereflex auslösen, weil ihr Gehirn auf das Signal des Kindes die Reaktion der Fürsorge auslöst, psychisch sowie physisch.
     
  • Daraus folgend ist ein bewusstes Schreienlassen eines Säuglings z.B. im Rahmen eines Schlafprogrammes, oder um regelmässige Stillzeiten anzutrainieren wider der Natur und belastend für Baby und Mutter.
     
  • Ein Neugeborenes erkennt seine Mutter am Geruch.
     
  • Die Muttermilch ist in ihrer Zusammensetzung stets optimal auf die Bedürfnisse des Kindes zusammengesetzt.
     
  • Vollgestillte Babys benötigen keinen Tee oder andere Flüssigkeiten. Auch an heißen Sommertagen nicht, sofern sie nach Bedarf gestillt werden.
     
  • Babys kommen mit einem natürlichen Saugbedürfnis auf die Welt und müssen das Saugen an der Brust erlernen.
  • Babys können Schwierigkeiten mit dem Saugen an der Brust bekommen, wenn wir ihnen künstliche Sauger geben, die eine andere Saugtechnik erfordern.
     
  • Muttermilch steht dem Baby zu jeder Zeit, an jedem Ort, in richtiger Temperatur und keimfrei zur Verfügung.
     
  • Das ausschließliche Saugen an der Brust vermindert das Risiko der Zahn- und Kieferfehlstellungen drastisch, die Muskeln werden trainiert und Karies wird vorgebeugt.
     
  • Muttermilch ist lebendig, enthält wichtige, gute Bakterien und Antikörper gegen Krankheiten, welche die Mutter z.B. selbst bereits durchgemacht hat. Das Baby hat einen sog. Nestschutz.
     
  • Die Stillhormone helfen der Mutter entspannt zu bleiben und Ruhe zu bewahren, wenn es stressig wird.
     
  • Es gibt viele Ammenmärchen und Mythen zum Thema Stillen. Eines der größten ist z.b. die Annahme, daß frische Milch mit bereits getrunkener Milch im Magen des Babys reagiert und Bauchschmerzen und Blähungen verursacht.
     
  • Nächtliches Aufwachen zum Stillen ist eine Kompetenz deines Babys und biologisch richtig.
     
  • Eine Mutter, die in starken Stress gerät, kann milchhemmendes Adrenalin produzieren. Das diente einst dazu dem Beutetier, welches die Frau ggf. verfolgt keine Milchspuren z.B. zur Fährtenverfolgung zu liefern.
     
  • Nur 2% aller Frauen sind körperlich nicht in der Lage ein Baby zu stillen.
     
  • Eine Mutter, die nur wenig Milch abpumpen kann, hat nicht zu wenig Milch.
     
  • Zu einer Stillbeziehung gehören immer Mutter und Kind.
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